
Sehr spaet abends kommen wir am

Strandort Mui Ne an. Sehr viele Hotel zeugen vom stetig steigenden Touristenstrom der letzten Jahre. Die oft kyrillischen Buchstaben an vielen Hotels erinnern uns an unseren Reiseplan. Bekannt ist Mui Ne neben seine langen Straenden vor allem fuer die grossen roten und weissen Duenen. Diese erkunden wir mit einem geliehenen Roller am naechsten Tag. Es ist sehr heiss und wir sind froh, diesmal nicht wieder zu Fuss unterwegs zu sein. Wir steuern zunaechst

die roten Sandduenen an. Diese erheben sich majestaetisch am Strassenrand und man hat nach dem Erklimmen dieser das Gefuehl, direkt in der Wueste zu stehen (nur mit dem Unterschied, dass wenn man sich umdreht das Meer sieht). Im Anschluss folgten wir der Hauptstrasse mit fantastischen Ausblicken auf den Kuestenverlauf zu den weissen Duenen. Bei einer Kokosnuss in der Haengematte entgingen wir zunaechst der extremen Mittagshitze und bestiegen im Anschluss einige Huegel der ebenfalls beeindruckenden Sandduenen. Auf dem Rueckweg fahren wir noch durch das eigentlich Fischerdorf, wo wir den Fischern zusahen, wie sie ihren Fang fuer die hier beruehmte Fischsosse zum Trocknen in der Sonne auslegen.


Da wir im Grossen und Ganzen das Wichtigste dieses Stopps gesehen hatten und kein Beduerfnis hatten, uns am Strand zu raekeln, buchten wir schon fuer die kommende Nacht um 1 Uhr einen Platz im Bus nach Nha Trang.
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