Mittwoch, 11. Juli 2012

Hanoi, Lenin und Onkel Ho


Wie wahrscheinlich jede kommunistische Hauptstadt hat auch Hanoi eine Ikone der Vergangenheit eingewachst und diese liegt dann zum Bestaunen im Mausoleum herum. Wir konzentrierten uns also nach Ankunft neben unseren Visabesorgungen (um 7 traf unser Nachtbus in Hanoi ein und um 8 Uhr  standen wir mit allen Unterlagen schon vor der chinesischen Botschaft, danke Peter fuer die Einladungen) um den Besuch von Ho Chi Min, der selbst urspruenglich eingeaeschert werden wollte. Leider waren wir an diesem Tag etwas zu spaet und wir schlenderten weiter zu einigen anderen Sehenswuerdigkeiten wie z.B. die Tran Quoc Pagode. Onkel Ho schauten wir uns einige Tage spaeter in aller Fruehe an, nachdem wir erfolgreich aus der Ha Long Bucht wiederkamen. Eine sehr lange Schlange troepfelte mit uns mitten drin nach einer kompletten Durchsuchung mit Scan und drum und dran gemaechlich durchs Mausoleum, wo jeder einen kurzen Blick auf den, wie eine Wachsfigur aussehenden Ho Chi Min werfen kann. Man ist stets dazu aufgefordert, weiterzugehen und zu schweigen. Fotos konnten wir leider keine machen. 
Abends besuchten wir das Wasserpuppenmuseum mit einer Vorstellung. Hanoi erscheint uns neben der Hitze recht grossstadtmaessig. Einge Viertel sehen uns wegen der franzoesischen Vergangenheit vertraut aus und was auffaellt sind extrem viele Moppets, welche fuer den Transport aller, wirklich aller Gegenstaende und Familienmitglieder genutzt werden.











Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen