
Wie
wahrscheinlich jede kommunistische Hauptstadt hat auch Hanoi eine Ikone
der Vergangenheit eingewachst und diese liegt dann zum Bestaunen im Mausoleum herum. Wir konzentrierten uns also nach Ankunft
neben unseren Visabesorgungen (um 7 traf unser Nachtbus in Hanoi ein und
um 8 Uhr

standen wir mit allen Unterlagen schon vor der chinesischen
Botschaft, danke Peter fuer die Einladungen) um den Besuch von Ho Chi
Min, der selbst urspruenglich eingeaeschert werden wollte. Leider waren
wir an diesem Tag etwas zu spaet und wir schlenderten weiter zu einigen anderen Sehenswuerdigkeiten wie z.B. die Tran Quoc Pagode. Onkel Ho
schauten wir uns einige Tage spaeter in aller Fruehe an, nachdem wir
erfolgreich aus der Ha Long Bucht wiederkamen. Eine sehr lange

Schlange
troepfelte mit uns mitten drin nach einer kompletten Durchsuchung mit
Scan und drum und dran gemaechlich durchs Mausoleum, wo jeder einen kurzen Blick auf den, wie eine Wachsfigur aussehenden Ho Chi Min werfen
kann. Man ist stets dazu aufgefordert, weiterzugehen und zu schweigen.
Fotos konnten wir leider keine machen.
Abends besuchten wir das Wasserpuppenmuseum mit einer Vorstellung. Hanoi
erscheint uns neben der Hitze recht grossstadtmaessig. Einge Viertel
sehen uns wegen der franzoesischen Vergangenheit vertraut aus und was
auffaellt sind extrem viele Moppets, welche fuer den Transport aller,
wirklich aller Gegenstaende und Familienmitglieder genutzt werden.
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