





Riesenauto zum Guesthouse, sehr nette Geste! Wir checken ein und verbringen den groessten Teil des Tages im Zimmer oder auf dem Balkon - von hier aus koennen wir



Laendern Strafe auf Drogenkonsum steht ... Weiterhin gibt es hier wenig zu sehen, ausser einem grossen goldenem Buddha, ein Willkommensschild und touristischen Souvinierstaenden.
Irgendwie haben wir dass Gefuehl, dass wir langsam zu Mumien werden: Mirko verhebt sich an den schweren Rucksaecken, als es wieder mal schnell gehen muss. Dies hat weitere Bettlaegerigkeit zur Folge.
Wir schaffen dennoch einen Besuch im Opium-Museum. Es ist sehr interessant und zeigt wieder mal, welchen Einfluss die USA auf die Weltpolitik haben/hatten. Der Rueckweg wird erschwert durch wegen des immer noch anhaltenden Festivals (eine Woche dauert das Spritzen nun und langsam reicht es) und rar gewordenen Songthaels (die Grossraumtaxis mit Pritschen hinten drin). Wir erhaschen einen Anhalter und liessen uns auf den billigen Raengen ordentlich einwaessern. In Chiang Saen, was im Warenangebot schon sehr durch China gepraegt ist, entdecken wir erstmals Insektensnacks. Mirko fehlt maennliche Unterstuetzung, um sich angespornt zu fuehlen, zuzugreifen. Aber wir erwarten schon sehnlichst Besuch aus Deutschland (Ecke).


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