Da wir vorhaben, Myanmar zu bereisen, kuemmerten wir uns in Kuala Lumpur um ein Visum.
Nachdem wir dieses in der Botschaft
beantragt hatten, haetten wir drei Tage auf die Erteilung warten muessen, so entschlossen wir uns, mit einem Bus, von dem man selbst in Deutschland traeumt, zur Weltkulturerbestadt Malakka zu fahren. In diesem recht uebersichtlichen Staedtchen blieben wir einige Tage laenger und verbrachten
Zeit auf dem
typischen Nachtmarkt (klasse, wenn Abends einfach mal 25 Grad sind), in diversen Museen und in den schoenen Aufenthaltsraeumen der besuchten Lodges. Wir wurden einmal von einem Chinesen gefragt, wie wir denn seit 2 Stunden anstelle durch die Sonne zu stapfen, einfach nur Buch lesen koennten, wir seien doch Touristen. Ueberall in der Stadt sieht man an den Gebaeuden sowie auch an den Besuchern (beim Durchblaettern der Gaestebuecher in Hotels) den Einfluss der Niederlaender, die diese Stadt noch bevor Singapur Bedeutung gewann, zu einem der wichtigsten
Umschlagsplaetze in Asien machten. In Malakka trafen wir Christine, wegen der wir nun bei jeder Gelegenheit Eiskaffee trinken. Eigentlich wollten wir direkt von Malakka nach Singapur weiterreisen. Da wir aber dort nicht ohne Pass erscheinen brauchten, fuhren wir zunaechst fuer eine Nacht wieder zurueck nach KL um die Dokumente abzuholen.






Wie auch in Kuala Lumpur und vielen anderen Staedten gibt es in Malakka ein chinesischen Viertel. Auch ihr sieht man noch die Spuren des 
Neujahrfestes, ueberall haengen riesige Drachenfiguren wasserspeiend in den Strassen. Hier kann man wieder verschiedene Tempel bestaunen und sich beweihraeuchern lassen. Neben verschiedenem chinesischen Schnickschnack gibt es natuerlich auch wieder gute chinesische Kueche und an Strassenstaenden kleine Snacks, wie diese frittierte Kartoffel am Spiess.




Viel Spaß im sauberen, geordneten Singapur!
AntwortenLöschenAn den Füßen bildet sich bald Hornhaut und das FlipFlop-Tragen wird einfacher;-)))
Wär cool, wenn wir uns treffen ... LG Caro und Micha