Halli hallo halloele!
Nun zum neuen Jahr, ausgeschlafen und akklimatisiert, schreiben wir endlich ein paar Zeilen in unser Informationszentrum. Nachdem Dank eurer Hilfe Weihnachten sehr gut ueber die Buehne gebracht wurde, entschieden wir uns mit Outdoor Himalayan Trekking eine Wanderung zum Annapurna-Base-Camp zu unternehmen. Erst erschien uns der Preis recht hoch, doch mit Unterkuenften, 3 taeglichen Mahlzeiten, benoetigten Permits und Besucherunterlagen, dem Guide und geliehenen Daunenschlafsaecken und -jacken war es ok (ca. 400 $ pro Person, 12 Tage mit An- und Abreise).
Los ging es am 28.12.11 mit dem Bus nach Pokhara, der auch im Preis inbegriffen war, dazu kam eine Uebernachtung in einem Hotel, welches standardmaessig ueber unserer gelegten Messlatte lag, na gut, dachten wir, wieder warm duschen ... Unser Guide Chris (eigentlich Krishna) holte uns dafuer 6:30 Uhr im Hotel ab und lief so schnell, dass wir schon dachten, wir ueberleben den ersten Tag nicht, schliesslich hatten wir unser gesamtes Geruempel dabei, was wir anschliessend im Hotel lassen wollten.

Tag 1: Es ging am folgenden Tag mit dem Auto nach Birethanti, unterwegs durfte Mirko helfen, den platten Reifen zu wechseln, so dass es nach geschaetzten 3 Minuten wieder weiter ging. Bei der Ankunft wurden alle Formalitaeten geklaert und schon waren wir nach einer halben Stunde Laufen im Annapurna Sanctuary. Bei bestem Wetter ging es anfangs gemaechlich, gegen Nachmittag steiler bergauf (3000 Stufen), bis wir als Tagesetappe Ulleri erreichten. Damit waren es fuer den Einstiegstag 1000 Hm. Unterwegs trafen wir immer mal wieder bepackte Esel oder Traeger, auch sahen wir keine dicken Frauen mehr, wie auch!? - Sie stehen alle gut im Training. Hier lernten wir Heidi und Tele kennen,
welchen schon seit ueber
20 Jahren in Nepal kuerzere und laengere Urlaube machen. Was uns am meisten an ihnen beeindruckte, war ihre Sprachkenntnis. Sie brachten uns im Verlauf der naechsten Tage noch elementare Worte bei und so koennen wir mit ganz wenigen Vokabeln ein Laecheln auf viele einheimische Gesichter zaubern.



Blick auf Annapurna South, der Annapurna I (8091 m) die Show stiehlt; daneben der Dhaulagiri (8167m).







Tag 3 ist auch zugleich Silvester. Den haben wir wie bei "alten Leuten" verbracht - einfach mal um 21 Uhr ins Bett gegangen. Auf der Huette hat es auch keinen weiter interessiert, denn naechsten Frueh hat man sich einfach mit einem nuechteren "Happy New Year" begruesst. Die Nepalis feiern ihre Jahreswende uebrigens erst im April und da beginnt fuer sie auch schon das Jahr 2069.

Tag 4: Heute regnet es leicht und man muss an dieser Stelle sowieso noch einige Worte zum Klima verlieren. Wenn die Sonne scheint ist es tagsueber relativ warm, geradezu heiss, allerdings reicht ein leichter Schatten, um zu frieren, das ist sonderbar. Nachts kuehlt es sehr schnell ab, sodass wir ab 3000 m rund 0 Grad und weniger haben. Wir bewundern heute einige Gestoerte, die an einem 100 km-Lauf teilnehmen in dieser bergigen Gegend, geschaetzte 3500 Hm. Auch einige Weissbrote quaelen sich bei Chomrong den Berg rauf - Mirko, naechstes Jahr? Wir staunen auch ueber die Lastentraeger, die teils mit bis zu 25-30 kg noch schneller an uns vorbei huschen. Einige laufen die Strecke, fuer die wir uns 3 Tage Zeit lassen an einem einzigen.


Abends lernen wir Tim kennen, einen Ameikaner, der als Lehrer in Bangkok arbeitet. Mit ihm und Chris spielen wir den ganzen Abend ein typisch nepalesisches Spiel mit Rommeblatt - Dumbal. Tim bietet uns nebenbei noch einen Uebernachtungsplatz an, wenn wir in Thailand vorbeikommen.






Mit der Hoehe hatten wir keine nennenswerten Probleme, die leichten Kopfschmerzen und Schlafstoerungen waren die Aussicht auf alle Faelle wert. Nach kurzer Nachtruhe gehts frueh raus um bei einem sehr schoenen Sonnenaufgang die Annapurnagruppe um uns herum zu bewundern:






Tag 8: Heute laufen wir nur 3 Stunden bis zu einer natuerlichen heissen Quelle bei Jhinudanda, in der wir uns mal wieder richtig waschen koennen.


Nach einigen Stunden Nepali-Unterricht kann ich die Leute nun auch richtig fragen: Photo Kidsna Unza? Manche sind scheu, aber manchmal klappt es ganz gut:


Tag 10: Noch ein Blick zurueck auf den Annapurna South und wir verlassen die Berge und werden im Tal von einem Taxi eingesammelt.
Traumhaft!!! :)
AntwortenLöschenschweinegeile Bilder!
AntwortenLöschenDie Beschreibungen der Tage wurden ja nach hinten hin immer kürzer, vermutlich hat euch die Lust verlassen... Aber strafft euch, wir brauchen spannende Sachen zum Lesen! :-) Nicht nachlassen :-)
AntwortenLöschenWo seid ihr jetzt? Sind ja schon wieder ein paar Tage vergangen...
Liebe Reisende,
AntwortenLöschenNamaste und viele Grüße aus dem Himalayaland Nepal!
Mein Name ist Sanjib Adhikari. Ich bin ein selbständiger Treckingführer und Reiseleiter und Möchte mich Ihnen Gern Vorstellen.
Ich bin in Einem felsigen und entlegenen Bezirk des Zentralen Himalayagebietes Geboren und aufgewachsen. Ich Begann Meinen Beruf im Abenteuertourismus ALS ich sehr jung Krieg und nachdem ich meine High-School Beendet had. Ich arbeitete 8 Jahre für Verschiedene Treckingagenturen zuerst ALS Träger (Porter), Dann ALS Assistent für Höhle Treckingführer und jetzt arbeite ich ALS Unabhängigen Treckingführer. Ich Habe bereits Eine Lizenz ALS Treckingführer vom Ministerium für Tourismus der Nepalesischen regierung erworben.
ICH HABE VIELE Gruppen aus Europa, Den USA, Canada und Australien Durch Die nepalesischen Regionen des Everest, Annapurna, Langtang, Mustang, Dolpo, Kanchenjunga, Makalu, Manaslu, Ganesch Himalaya, Helambu und Durch Die tibetischen Gebiete des Mt. Kailash und Lhasa Sowie Durch Die Regionen Ladakh und Sikkim in Indien geführt. Bei Bau von mir organisierten Treckingtouren Habe ich VIELE Verschiedene erfahrungen Gemacht und mir Ein großes Wissen Über Geografie, Religion, Kultur, Flora und Fauna und Umweltbelange in Diesen Gebieten erworben. Meine erfahrungen aus Höhle Vielen Treckingtouren Haben mich zu Einem Experten für Organisation von einzigartigen Treckingzielen entsprechend Höhle Vorstellungen, Interessen und Dem. Budget meiner Klienten Gemacht.
Für diejenigen Internationalen Trecker, Die Hohe Passe und Berge besteigen möchten, Kann ich also available of this anspruchsvolle und lohnende Abenteuer Organisieren. Meine Eigenen erfahrungen im Abenteuertourismus umfassen Die Besteigung des Mera und Island Gipfel, des Kalapathar und Gokyo Gipfel, Sowie des Tseryo li Berges.
Es Sind VIELE Verschiedene ARTEN von Trecks in Nepal Möglich, angefangen vom Einfachen und erholsamen Treck, Auf dem Mann sterben nepalesische Kultur und Das Leben Auf den Dörfern Kennen lernen Kann mit Übernachtungen in örtlichen Lodges (Teehäusern) in bekannten Regionen bis hin zu entlegenen und eingeschränkten Gebieten mit abgelegenen WEGEN und seltenen Besuchen von Ausländern. Auf allen Trecks erlebt man Spektakuläre Szenen und macht gute erfahrungen mit der nepalesischen Kultur. WENN Jemand Éinen persönlich zugeschnittenen Treck wünscht, Kann ich Diesen requirements Gerecht Werden.
Von Zeit zu Zeit frische ich meine Fähigkeiten und mein Wissen auf, Kostenversi ich ein Kursen zur Sicherheit, Ersten Hilfe, Rettungsmaßnahmen, Hygiene und Kochen teilnehme. Ich spreche fließend Englisch und Chinesisch.
Meine Klienten Waren sehr zufrieden mit Meinem professionellen Service und wenn Kaufen möchten, Konnen Sie Gern your Kommentare auf meiner Webseite lesen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir Über meine oben angegebenen E-Mail-Adressen auf, wenn Kaufen irgendwelche Fragen Haben Oder mögliche Trecks in Nepal mit mir möchten Besprechen.
Ich Freue mich von ihnen zu hören.
www.nepalguideinfo.com
www.nepaltreckingguide.jimdo.com
E-Mail-: sanjib-adhikari@hotmail.com
Mobil ohne +9779841613822