Mittwoch, 21. Dezember 2011

Khajuraho

Hula, alle!
Mit geballter Kraft und ein wenig durchgefroren ging es nun mit dem sogenannten Toy-Train von Shimla aus ueber Kalka zurueck nach Dehli. Dort hatten wir, bis unser Zug am Abend fuhr, den ganzen Tag rumzukriegen. So stellten wir kurzerhand unser Gepaeck im bereits vorher schonmal besuchten Hotel in der Naehe des Hbfs ab und machten uns auf den Weg in die Stadt, um diesen Rechner hier zu kaufen - es hat also geklappt... Vorher wollten wir uns noch den Lotus-Tempel anschauen, Montags ist dieser aber leider geschlossen, wir troesteten uns dann mit einem McDoof Pfannkuchen :-)
Im Nachtzug nach Khajuraho lernten wir den Betreiber unseres naechstgenutzten Hotels kennen, ein sehr charmanter bebarteter Herr, welcher uns dann mehrfach auf kostenfreien Tee und Abendessen einlud. Das Besondere an diesem Hotel war ausserdem, dass jeden Abend ein Feuer im wunderschoenen Garten gemacht wurde, um das dann alle Backpackies herumsassen und wie bloede quatschen konnten - Russen, Franzosen, Argentinier, Deutsche...
Khajuraho ist im Groben eine grosse Kreuzung, welche wegen der in unmittelbarer Naehe stehenden Tempel (Weltkulturerbe wegen der aufwendigen erotischen "Steinschnitzereien") weitraeumig vom motorisierten Verkehr umfahren werden muss.
Wegen schlechter Zugverbindungen verbrachten wir hier ganze drei Tage, was ungemein zur Entspannung und Ausruhen von den letzten Zugkilometern beitrug. Wir wurden noch zu einer albernen Touristenvorstellung von Musik und Tanz ueberredet und goennten uns eine Massage.
Anschliessend ging es mit dem vorbildlich vom Hotel organisierten Taxi nach Satna und mit dem Zug weiter nach Varanasi.
Wo ist der Piebmatz?

1 Kommentar:

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